Unangenehme anmachsprüche

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Sie zog die Hände hinter sich hervor und streckte sie zu den Seiten aus, ganz unbefangen. »Ach komm schon, ich weiß doch, wie du mich jedesmal ansiehst, wenn du hierherkommst …« Sie ließ ihre Arme zurück nach unten fallen, und ihr Bauch war wieder von ihrem Shirt bedeckt. Nach einem letzten Streifblick über ihre Hüften und diese winzigen Shorts, die ihre Schenkel zur Schau stellten, sprang mein Blick wieder nach oben. ”Ich geh jetzt ins Bad duschen und wenn ich wieder raus komme, bist du weg.” ”Du dreckige perverse Sau! unangenehme anmachsprüche Du machst echt alles, was?”, Leroy grinste schwach, dann packte er meine Kette, die nach wie vor an meinem Halsband befestigt war und zog mich daran zu sich heran. Dieses Mädel war sowas von heiß und flirtete mit mir. Ich wußte nicht, wieso oder warum das passierte. Aus welchem Grund auch immer – vielleicht wegen den Nerven, vielleicht wegen etwas anderem – versuchte ich, die Situation zu entschärfen, indem ich … zurückflirtete. »Nun ja, mir gefallen die Strümpfe«, sagte ich lächelnd in dem Versuch, unbeschwert zu klingen.

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Ich vermisse uns, fast nackt

„Keine Ahnung”, erwiderte Leana genervt. „Ich will in kein Dorf. Und auch in keine Stadt. Ich will nirgendwo hin.” „Ich habe mich eben gefragt, was da los ist. Es hätte ja auch etwas weniger schlimmes sein können. Ein Eber oder sowas.” „Hast du nicht”, erwiderte Gaia, ebenfalls um Sanftheit bemüht, „es kamen bloß ein paar unangenehme Erinnerungen hoch. Charlotte maihoff mann.

In den meist einsamen Nächten, wenn es keinen Auftrag gab, dachte er oft an sie. Als würde sie wie in Kindertagen neben ihm liegen, allein ihre Gegenwart hatte damals seine Angst vor der Dunkelheit verschwinden lassen. Nicht selten hatte er sich gewünscht, sie beide könnten ein normales Leben führen, vielleicht als eine Familie. Eines Nachts schließlich, er lag wie sonst auch immer neben ihr im Bett und stellte sich schlafend, hatte er sich zu ihr gedreht, sie wie zufällig mit einem Arm zu sich gezogen. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich jedoch bald wieder, als sie ihn vermeintlich schlafend sah. Sie hatte ihre Tränen getrocknet und war dicht an ihn geschmiegt eingeschlafen. Eine tiefe Sehnsucht entwickelte sich langsam in seinem Herzen. Anfangs hatte er sie ignoriert, doch sie war immer stärker geworden, bis dies schlicht unmöglich wurde. Sie wurde zu einem Teil von ihm, ein Schmerz, den er stets bei sich trug. Bis heute. Das Einzige, was sich seitdem nicht verändert hatte, war seine Freundschaft zu Cora. Ich vermisse uns.„Heute dachte ich mir ich geh mal wieder in die Therme und relax in der Sauna”. „Ja” erwiderte ich , „ich will heute mal meine Ruhe” „Was, hmmmm” fragte ich sie leicht irritiert.
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